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Neulich hatten Frauchen und Herrchen zu tun. Ein Fotoshooting stand auf dem Programm. Der Termin war vereinbart worden, als wir noch nichts von unserem zukünftigen Hund wussten. 4 Models, Visagistin, Assistentin – alles auf einen Tag organisiert. Anschließend trat Einstein in unser Leben.

Wir dachten, es wäre vielleicht eine gute Idee, ihn für einen Tag in eine Hundepension zu geben. Pustekuchen: Neuzugänge während der Hauptferienzeit haben in guten Hundepensionen keine Chance. Zum Glück fanden wir eine gute Bekannte, die bereit war, uns zum Shooting zu begleiten und 7 Stunden lang auf Einstein aufzupassen. Sie tat das grandios gut und ließ dem Banausen nichts durchgehen. Toll!

Als wir am Abend das Shooting beendet und alle verabschiedet hatten, kam uns die Idee, das Studio schnell mit Schwarz auszulegen und mal auszuprobieren, wie ein schwarzer Hund vor einer schwarzen Leinwand aussieht.

Einstein kann Rodeo!

 

Natürlich klappte das mit dem kleinen Racker nicht so, wie wir uns das vorstellten. In dem Studio war alles interessant – vom schwarzen Tuch bis zum Stativständer. Entsprechend schwierig war es, ihn für 5 Sekunden still an einer Stelle zu halten. Blitzlicht scheint unserem Hund übrigens überhaupt nichts auszumachen.

Ist bald Schluss mit dem Fotogedöns?

 

Immerhin – Ein Schnappschuss im sitzenden Zustand mit ganzem Hundekörper gelang. Hier ist er:

Gib mir Dein schönstes Lächel! Ja, bleib so! Super!