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Einstein, unser Portugiesischer Wasserhund, soll irgendwann in der Zukunft in der Lage sein, auch außer Haus in der Box zu übernachten. Zum Beispiel, wenn es mal unterwegs ins Hotel geht.

Momentan ist die Hundebox in erster Linie ein Transportmittel. Sie kommt zum Einsatz, wenn Einstein im Auto mit fährt. Um ihn auch zuhause an die Box zu gewöhnen, füttern wir seit einiger Zeit und der Plastikhöhle, um sie positiv zu verknüpfen. Und von Zeit zu Zeit, wenn Einstein nicht allzu aufgedreht ist, verschließen wir die Box. Mal 5 Minuten, mal 10 Minuten. Sehr viel länger lässt er ohne Ablenkung (=Kaustange) noch keine verschlossene Box zu und reklamiert lautstark bellend seine Freiheit.

Das wird ein langer Weg…

Nur unter Protest: Aufenthalt in der geschlossenen Hundebox

Join the discussion 2 Comments

  • Jutta sagt:

    Warum soll er im Hotel die gesamte Nacht in einer Box verbringen? unsere wauzis schlafen auf einer Babydecke, die wir überall mit hin nehmen. Auch ins Rstaurant. Da wissen sie, dass sie drauf gehören und legen sich sofort da drauf und sind nicht eingesperrt.

    Unser Boris hat Panik in verschlossenen Boxen. Da ginge es gar nicht mitBox. Die Decke ist da eine tolle Alternative.

  • Mr. Spiegelkasten sagt:

    Einstein neigt noch dazu, alles, was seine Aufmerksamkeit erregt, zu schreddern. Es wird weniger, bessert sich, ist aber durchaus noch ein ziemliches Risiko.
    Die Box ist in der Zwischenzeit zum Glück kein Problem mehr für ihn. Wir haben das ein paar mal probiert, nun ist er daran gewöhnt. Der Transport im Auto ist dadurch extrem einfach. Wenn die Heckklappe auf geht, kann er es gar nicht erwarten, in die Box zu kommen. Eine feine Sache 🙂