Das Wachstum unseres Hundes sorgt für etwas, was bei Auto-Tunern mit großen Investitionen einher geht: Das Heck unseres Hundes wächst momentan schneller in die Höhe als die Front. Dementsprechend steht Einsteins Hintern etwas in die Höhe.
Freunde und Bekannte sind der Meinung, dass es sich dabei um ein ganz normalen Vorgang im Wachstum eines jungen Hundes handelt und dass sich das ganze auf Dauer wieder egalisiert.
Da unser Hund momentan etwas unsymmetrisch ist, geht das zu Lasten seiner aktuellen Widerristhöhe. Das ist übrigens eines dieser Worte, von denen ich nicht den hauch einer Ahnung hatte, bevor ich einen Hund besaß. Widerristhöhe unseres Professors momentan: So um die 45 Zentimeter.
Die tieferen Vorderläufe sind natürlich ideal zum Schnuppern, Trinken und Fressen – außerdem ist so eine Straßenlage gut für die Aerodynamik beim Rennen ;o)
Nichts wächst immer perfekt gleichzeitig – Euer Professor wird sich schon ideal weiter entwickeln. Allerdings muss er auch nicht perfekt allen Norm-Maßen entsprechen – das ist seine Individualität.
Tiefergelegt für besseres fressen und schnüffeln – cool, so haben ich das noch gar nicht betrachtet 🙂