Skip to main content

Hundebox turnaround

Auch heute, am Samstag, gab es ein Hundeprogramm. Wichtigster Punkt: Die umgedrehte Hundebox. Bisher war Einstein es gewohnt, mit der Öffnung der Box in Fahrtrichtung zu reisen. Schön für ihn, denn so konnte er Frauchen und Herrchen und die Umgebung sehen. Unpraktisch für den Transport, denn die Box konnte er so nur durch die Seitentüren betreten. Und die sind oft nicht gut zugänglich. Also haben wir die Box heute umgedreht platziert: Öffnung zur Heckklappe. Dann folgten 20 Minuten Fahrt. Die Hinfahrt klappte super. Die Rückfahrt auch, wenn man mal davon absieht, dass wir Einsteins Frühstück anschließend in der Box begutachten konnten. Für diese Boxposition benötigen wir wohl noch etwas Gewöhnung. Wir werden das mit kleinen Strecken wiederholen.

An dieser Wasserstelle ist nur Platz für einen

 

Begrenzte Reichweite

Eigentlich wollten wir mit Einstein heute an einen Fluss. Da viele andere Menschen das bei diesen Temperaturen jedoch auch wollten, mussten wir so weit entfernt parken, dass wir bei 31 Grad im Schatten schnell merkten: Der kleine Porti kommt an seine Grenzen, wenn er die Strecke selbst laufen soll. Deshalb drehten wir nach einigen Minuten um, der Fluss läuft ja nicht weg. Bemerkenswert fanden wir, wie toll Einstein bei Fuß lief. Er lief mitten auf dem Weg, obwohl attraktive Seitenstreifen lockten. Und er zerrte nicht.

… und gleich schüttel ich mich

 

See im Welpenformat

Stattdessen besuchten wir auf dem Rückweg einen kleinen Brunnen. Dort konnte Einstein sich abkühlen, was er auch gerne getan hat. Wieder daheim waren die Hitzebeschwerden scheinbar plötzlich verflogen, denn Einstein drehte nochmal so richtig hoch, zerlegte ein Blumenbeet, um dann ziemlich schnell einzuschlummern.

Erst ins Beet springen, dann auf den warmen Steinen relaxen

Join the discussion One Comment

  • thomas krieschebuch sagt:

    Süßer Einstein !!!!

    Bei den heißen Temperaturen gehen wir erst am kühlen Abend eine große Entdeckungsrunde, tagsüber sind Boris und Juri im kühlen Haus und können jederzeit mal kurz in den Garten gehen.

    Das “ umgedrehte “ Hundehäusle im Fahrzeugheck ist für Einstein sicherlich völlig ungewohnt; das Problem mit den hinteren Türen kennen alle Eltern kleiner Kinder und Hundeeltern; daher haben wir seit dem VW Sharan Schiebetüren hinten – und damit immer und überall einfachsten Zugang ins Auto. Wir haben auf der Rücksitzbank auf der Sitzfläche und an der Rückenlehne je eine schöne Decke und setzen unsere beiden Hunde darauf; sie werden dann an ihrem Geschirr angegurtet mit dem Hundegurt und legen sich entspannt hin während der Fahrt – und wir haben sie jederzeit im Blick und sehen, wie es ihnen geht. Die hinteren Fenster sind abgedunkeltr und zusätzlich mit einem Rollo versehen, das die Sonne raushält. Rein vom Fahren her ist die Position vor der Hinterachse vom Drehpunkt her angenehmer, als im Kofferraum.

    Eure Einsteinbilder sind überragend schön; da steckt viel Liebe und PErfektion drinnen :o)